In den letzten Jahren haben Störungen und Gefährdungen im öffentlichen Raum und in privaten Wohnanlagen immer mehr zugenommen. Die Zahl der Übergriffe steigt, während die gefühlte Sicherheit immer weiter abnimmt. Um diesem Trend entgegenzuwirken, setzen Kommunen und private Anlagenbetreiber vermehrt Citystreifen in Berlin ein.
Die private Citystreife sorgt vermehrt in Wohnkomplexen für die Sicherheit der dortigen Anwohner und nimmt auch deren Notrufe entgegen. Im kommunalen Auftrag unterwegs, sind sie eher in öffentlichen Parks oder der Innenstadt anzutreffen, wo sie häufig auch die städtischen Ordnungsdienste unterstützen.
Am häufigsten ist die Citystreife in Berlin im Bereich der Innenstadt, Parks und Wohnkomplexen anzutreffen, doch das Einsatzgebiet ist deutlich weiter gestreut, als es auf den ersten Blick den Anschein hat:
Ähnlich wie das städtische Ordnungsamt läuft der Sicherheitsdienst der Citystreife in Berlin nicht nur Patrouille. Die Mitarbeiter dürfen je nach Vereinbarung mit dem Auftraggeber beispielsweise auch Platzverweise aussprechen, Taschenkontrollen durchführen und die Einhaltung der kommunalen Verordnungen durchsetzen. Je nach Einsatzgebiet können weitere Aufgaben hinzukommen:
Um bei der Citystreife in Berlin und darüber hinaus effektiven Schutz bieten zu können, setzt City Control auf umfassend geschulte Sicherheitsfachkräfte und regelmäßige Weiterbildung. Alle Mitarbeiter haben die Sachkundeprüfung nach § 34a der GewO abgelegt. Der Fokus liegt auf der Lösung von Konflikten, bevor sie eskalieren. Jedoch kann die Citystreife aufgrund ihrer Rechte im Ernstfall entsprechende Maßnahmen ergreifen.
Die Erfahrung zeigt: Bürger und Anwohner fühlen sich erheblich sicherer, wenn ein Sicherheitsdienst vor Ort ist, der regelmäßig Streife läuft. Allein die Präsenz hebt auf der einen Seite das Sicherheitsgefühl, auf der anderen Seite schreckt es potenzielle Täter und Diebe zu einem gewissen Grad ab, bevor es zu Übergriffen kommt.
Gern beraten wie Sie, um eine optimale Lösung zu finden.